Zwei Schüler der Klasse 6a berichten von ihrer Projektwoche in der Schreinerwerkstatt.

Unsere Klasse fuhr zur Projektwerkstatt mit Frau Hillen-Ertl und Frau Hauenstein in die Hochstraße. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Eine hat 20 Türen für unsere Fächer gebaut, die andere drei Garderobenständer und die dritte hat Sitztruhen gebaut.

Die Sachen bestehen aus Holz und Metall. Wir arbeiteten mit einem Schwingschleifer, einem Akkuschrauber, Leim, verschiedenen Sägen, Feilen, Schraubzwingen, Holbelmaschinen, einem Tischbohrer und Schleifpapier.

Mir hat sehr das Schleifen und das Bohre gefallen. Am Donnerstag waren wir mit allen Feinheiten fertig und luden die Möbel in den Transporter. Am letzten Tag wurde alles geliefert und aufgebaut: Türen montiert und die Garderoben und Sitztruhen aufgestellt.

Unsere Klasse fuhr zusammen mit Frau Hillen-Ertl und Frau Hauenstein mit der S-Bahn zur Hochstraße. Wir wollten aus Holz 20 Türen für unsere Fächer, drei Garderoben für unsere Jacken und drei Sitztruhen bauen. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt, da es ja lange dauern würde, wenn alle ein Möbelstück machen würden. Es waren drei Leute bei dem Projektwerkstatt. Sie heißen: Herr Riegel, Herr Röschlein und Herr Divv. Uns wurde erklärt, wo die Werkzeuge sind, wie wir sie benutzen sollen und was wir nicht machen sollten. Als erstes sollten wir für die Bänke mit der Handsäge die Bretter sägen. Wir hatten einen Plan also wussten wir, wie lang wir die Bretter sägen. Danach wurden sie mit der Hobelmaschine geglättet. Danach mussten wir die Bretter schleifen. Es war schwere Arbeit …. Nach den stundenlangen Schleifen kam endlich was Spannendes: Wir sollten mit der Schwingschleifer (Schleifmaschine) die Bretter von den Seiten glätten. Wichtig war nie von den Ecken den Schwingschleifer benutzen nur Schleifpapier. Danach mussten wir bohren.

Dann leimen und schrauben und dann wurden die drei Sitztruhen von zwei Kindern getragen. Schwer und anstrengend aber das Ergebnis war toll!

Bei der zweiten Gruppe war eine Garderobe zu viel und wurde Frau Hartl und Frau Wolf spendiert. Es hat  jedem gefallen.